Die Gefühlsschule kann uns helfen intensiver mit unseren Gefühlen umzugehen, die Sprache der Gefühle neu zu verstehen und somit auch unsere Kinder besser verstehen zu lernen. Entscheidend ist, dass wenn wir entspannter werden, leichter entspannen können, so sind dies auch unsere Kinder – sie sind sozusagen unser „Spiegel“.
Und umgekehrt, wenn die Kinder durch die Gefühlsschule lernen, mit ihren Gefühlen kompetenter umzugehen und sie ein Stück selbst zu verarbeiten, wenn sie lernen sich selbst zu entspannen und Gefühle äußern zu dürfen, reagieren auch wir als Eltern entsprechend darauf!
Gefühle haben zwei wesentliche Bedeutungen:
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In den Stunden mit den Kindern möchte ich ihnen…
⦁ Körperwahrnehmung
⦁ Stressabbau & körperliche Bewegungsspiele (wie tanzen, rennen, hüpfen, luftboxen,…)
⦁ Gegenseitige Massagespiele
⦁ Gefühle (wie Wut, Angst, Trauer, Freude, Freundschaft, Einsamkeit, Toleranz, Eifersucht…) wahrzunehmen, im Körper zu erspüren & in Worte zu fassen (z. B. durch Geschichten)
⦁ „Es ist richtig, wie ich mich fühle!“
⦁ „Nein“ sagen können
…vermitteln, lehren, zeigen, erklären und erfühlen!
Gestaltung einer Gruppenstunde
> Anwendung der „Sushi“- Methode
= die Themen werden individuell nach Bedarf der Gruppe ausgewählt und nach Absprache mit den Erzieherinnen.
Angebote
für Kindergartenkinder:
10 x 1 Stunde während der Kindergartenzeit
für Elternworkshop:
5 x 2 Stunden am Abend
Die Kosten für die Elternworkshops werden vom Landesprogramm (STÄRKE) übernommen.
Was bringt die Gefühlsschule?
> Kompetenz und Stärkung der Eigenverantwortlichkeit für die eigenen Gefühle
> Kompetentere Kinder & Eltern, keine perfekten Kinder & Eltern
> Entspannung im Familienalltag
> Bewussterer Umgang mit sich und seinen Kindern
Die Gefühlsschule kann uns helfen intensiver mit unseren Gefühlen umzugehen, die Sprache der Gefühle neu zu verstehen und somit auch unsere Kinder besser verstehen zu lernen. Entscheidend ist, dass wenn wir entspannter werden, leichter entspannen können, so sind dies auch unsere Kinder – sie sind sozusagen unser „Spiegel“.
Und umgekehrt, wenn die Kinder durch die Gefühlsschule lernen, mit ihren Gefühlen kompetenter umzugehen und sie ein Stück selbst zu verarbeiten, wenn sie lernen sich selbst zu entspannen und Gefühle äußern zu dürfen, reagieren auch wir als Eltern entsprechend darauf!
Der Elternworkshop soll den Eltern einen geschützten Rahmen geben, sich ihrer eigenen Gefühle bewusst werden und ihren Umgang damit.
An 5 Abenden (je 2 Stunden) können folgende Themen erarbeitet werden:
⦁ Schmetterlingsmassage
⦁ Stressmanagement
⦁ Kommunikation
⦁ Trotzalter
⦁ Leichter Lernen
⦁ Schlafen
⦁ Achtsamkeit
⦁ Kaiserschnitt
